...am zweiten Sonntag des Junis. Richtig. Der Tag des Eisenbahners verbunden mit dem Tag der Werktätigen des Verkehrswesens. Und, wie hoch ist diesmal eure Prämie ausgefallen ?
Da ich ja im Dresdenbild gegenwärtig den Albertplatz vorstelle, hier nun, wenn auch um einen Tag verspätet, dieser interessante Artikel.
Habe ich in einer Ausgabe der SZ gefunden. Leider habe ich, schlampig wie ich mein Archiv führe, wieder mal nicht das Jahr der Veröffentlichung dieses Artikels notiert. Doch das ist eigentlich auch nicht so wichtig. Interessant allerdings die Anzahl der Beschäftigten in der Leitstelle - an die Namen kann man sich auch noch erinnern. Und natürlich die Funkgeräte. Ich habe noch meine Funkberechtigung. Und wie war das dann beim Abstellen auf der Weißeritzstraße oder in Laubegast oder in der alten Drei oder wo sonst noch des nachts Straßenbahnen standen? Abdecken der voluminösen Kiste mit Vorsteckschildern. Fiel ja dann auch überhaupt nicht auf. Man hat ja auch noch Sanikasten und Feuerlöscher versteckt bzw. beim "Eileiter" abgegeben.
Ja,da war doch mal was,gg. ich war in den Achtziger Bimmel Kutscher in Dresden,auf der Linie 8. Der Pohl sagt mir noch was,denn bei ihm konnte man mithören,sprich,man hörte die Fahrer,was andere am Funk nicht erlaubten. Das war schon zuweilen lustig,bei Fahrzeugschäden,oder so,man erkannte ja seine Kollegen an der Stimme,grins. Wie is das heute,streng abgeschirmt,oder,der Funkverkehr
In Leipzig geht das (gibt allerdings ein paar Tatras, die das Signal etwas stören, diese haben Blech-Kabinen) In Dresden geht das sicherlich auch. (Mit eigener Funke)
Nee. Die Leistelle kann jeden Wagen einzeln, einzelne/mehrere Linien und das gesamte Netz anfunken. Dass sich Kollegen untereinander hören gibts nicht mehr.
...ja das waren noch Zeiten. Einige Namen sind auch mir noch ein Begriff. Einer von denen ist heute noch in der Leitstelle zu gegen.
Was den offenen Funkverkehr angeht, bin ich froh das es nicht mehr so ist. Denn vielen Kollegen konnte man auch damals schon nicht zu hören. Aber selbst das mithören über sogenannte Scanner ist bald vorbei. Bis spätestens 2010 sind alle gewerblichen Funkfrequenzen digital. Analoge Signale werden dann nur noch für den privat Bereich (z.B. CB Funkbereiche) vergeben.