Die Standartmodelle (im Original) haben den Motor auf der Türseite. Nur die Dresdner eben nicht. So sind eben die Rietze Modelle dem Standartmodell nachempfunden.
Wir (als Modellstraßenbahnclub) hatten nur die Möglichkeit den "falschen" Motor durch die Bedruckung abzuändert, denn neue Formen können wir uns nicht leisten. Das ist unser Kompromiss.
Die Bauarbeiten am Pirnaischen Platz dauern doch länger als ursprünglich geplant. Sollten die Linien 1, 2, 4 und 12 nach den Herbstferien wieder auf dem normalen Linienweg verkehren, so wurde die Maßnahme um eine Woche verlängert.
Während der Herbstferien sollten die Gleise in der Grunaer Straße bis zur Mitte des Pirnaischen Platzes ausgetauscht werden. Auch die Fahrbahnen für den Autoverkehr werden erneuert.
So fahren die Linien 1 und 2 weiterhin zwischen Comeniusplatz und Pirnaischer Platz einmal quer durch die Stadt und überqueren dabei gleich zweimal die Elbe.
Die Umleitungen für die betroffenen Linien lauten wie folgt:
Linie 1 Prohlis - Zwinglistr - Comeniusplatz - Fetscherplatz - Sachsenallee - Albertplatz - Pirnaischer Platz - Postplatz - Leutewitz
Linie 2 Kleinzschachwitz - Zwinglistr - Comeniusplatz - Fetscherplatz - Sachsenallee - Albertplatz - Pirnaischer Platz - Postplatz - Gorbitz
Linie 4 Laubegast - Fetscherplatz - Straßburger Platz - Lenneplatz - Hauptbahnhof Nord - Postplatz - Mickten - Weinböhla
Linie 12 Striesen - Fetscherplatz - Straßburger Platz - Lenneplatz - Hauptbahnhof Nord - Prager Straße - Tharandter Straße - Leutewitz
Linie EV2 Postplatz - Pirnaischer Platz - Straßburger Platz - Fetscherplatz - Comeniusplatz
Im Anschluss dieser Baumaßnahme wechseln die Gleisbauarbeiter auf die westliche Seite des Pirnaischen Platzes. Die Linien 1, 2 und 4 sollen dann über den Dr.-Külz-Ring umgeleitet werden.
Ab November werden die Gleise am Pirnaischen Platz (in der Relation Georgplatz - Rahtenauplatz) ausgetauscht. Dann müssen die Linien 3, 7, 12, 62 und 75 abweichend verkehren.
An der Umbaumaßnahme beteiligen sich die Verkehrsbetriebe mit 4,8 Mio. Euro. Davon sollen rund 3,1 Mio. Euro als Fördermittel vom Bund kommen. Bis zur Eröffnung des Striezelmarktes am 21. November sollen dann die Straßenbahnen und Busse wieder auf ihrem gewohnten Linienweg unterwegs sein.
Der Blick auf die Baustelle am Pirnaischen Platz offenbart, dass noch viel zu tun ist, bevor hier wieder eine Straßenbahn fahren kann.
Auch aus Richtung Grunaer Straße zeigt sich, dass noch viele Arbeiten für die Bauarbeiter übrig sind.
An der Haltestelle Fetscherplatz kann in den Schienenersatzverkehr umgestiegen werden. Durch die Bauarbeiten kreuzen hier nun fünf Straßenbahn- und zwei Buslinien.
An der Haltestelle Gabelsberger Straße treffen die Linien 1 und 2 aufeinander. Im Hintergrund rollt gerade ein Straßenbahnwagen der Linie 12 heran.
Die Umleitungsstrecke führt genau zweimal über die Elbe. Dieser Wagen überquerte erst die Carolabrücke, um anschließend wieder über die Albertbrücke die Elbseite zu wechseln.
Am Albertplatz biegen die Linien 1 und 2, wie früher die Linie 51, wieder ab, um anschließend noch einmal die Elbe zu überqueren.
Die Erwartungen des bereits für den Herbst 2009 angekündigten Buch über die Tatrawagen in Dresden waren groß. Die drei bisherigen Bildbände über die Dresdner Straßenbahn von Gerhard Grundmann rissen das Kapitel der Tatrabahnen nur kurz an. Nun, im Herbst 2010 war das lang ersehnte Buch endlich im Briefkasten. Also gleich geöffnet und das 226 Seiten umfassende Werk durchgeblättert.
Das erste 20 Seiten umfassende Kapitel des Buches befasst sich mit der Geschichte der Tatrawagen in der sächsischen Landeshauptstadt. Der interessant verfasste Beitrag wartet zusätzlich mit vielen guten Fotos auf. Doch die anschließenden Kapitel lassen die Freude über dieses Buch schnell verfliegen. Ein Blick in das Impressum verrät diesen großen Unterschied. So wurde ein Aufsatz zum Thema „Geschichte der Tatrawagen“ von Torsten Roscher verwendet. Ein Blick auf die Danksagungen lässt auch diesen Namen erscheinen. Der Schluss liegt nahe, dass ebendieser Aufsatz den Weg in das erste Kapitel gefunden hat. Nun folgen Fotos, sortiert nach Streckenabschnitten, aus den letzten zehn Einsatzjahren. Historisch anspruchsvolle Bilder wird man auf den folgenden 200 Seiten vergeblich suchen. Nicht nachvollziehbar ist dabei, warum der Autor hauptsächlich Bilder aus dem Jahr 2005 für sein Buch „Tatras in Dresden“ wählte. Zu Gute halten kann man ihm, dass die Bildbeschreibungen auf historische Bezüge oder Besonderheiten hinweisen.
Doch das soll nicht über die Unzulänglichkeiten hinwegtäuschen: Einige bedeutende Ereignisse oder besondere Fahrzeuge fehlen ganz. So wird das Hochwasser im Jahre 2002, bei dem immerhin einige Tatrawagen im Wasser standen, nur nebenbei erwähnt – Fotos: Fehlanzeige. Die echten und unechten Zweirichtungsfahrzeuge kommen mit weniger als eine Handvoll Bildern recht kurz davon. Immerhin waren die Fahrzeuge nicht nur im Baustellen-, sondern auch im regulären Linienverkehr zu finden. Fotos von den Anfängen der Modernisierungen sind nicht zu finden. Weder die auffälligen Beiwagen mit ihren „Zoo“ Beschriftungen, noch die ersten „frischen“ T4D-MS mit ihrer markanten Werbeaufschrift. Ein Foto des 100. Fahrzeuges mit seiner auffälligen Werbung fehlt. Immerhin verkündete die Aufschrift stolz die Anzahl der bisher modernisierten Fahrzeuge. Auf nur 16 Fotos lassen sich Fahrzeuge finden, die entweder noch nicht, oder nur teilmodernisiert wurden.
Fazit: Das Buch „Tatras in Dresden“ enttäuscht diejenigen, die ein Fotobuch quer durch die letzten 40 Jahre der Dresdner (Tatra) Straßenbahngeschichte erhofften. Lediglich die Liebhaber von modernisierten Straßenbahnwagen werden an diesem Hochglanzbildband ihre Freude haben, da hauptsächlich Bilder aus den Jahren 2001 bis 2010 ihren Eingang in das Buch gefunden haben.
Für denjenigen, den es interessiert: Das geschichtliche Kapitel kann immerhin mit 37 Fotos aus den Anfängen bis zur Gegenwart aufwarten. Ansonsten: 1996: 1 Foto 2001: 1 Foto 2002: 18 Fotos 2003: 39 Fotos 2004: 36 Fotos 2005: 50 Fotos 2006: 26 Fotos 2007: 28 Fotos 2008: 26 Fotos 2009: 5 Fotos 2010: 5 Fotos
Man verliert recht schnell die Lust am Ansehen und beginnt die Seiten durchzublättern, ohne die Bilder noch näher zu betrachten. Meine Empfehlung: Nach Möglichkeit vor dem Kauf einen Blick in das Buch werfen.
Mit einem Bildband zu den Tatrawagen hätte eine Lücke geschlossen werden können, da in den bereits von Gerhard Grundmann veröffentlichten Büchern die Tatrawagen recht kurz weggekommen sind.
„Tatras in Dresden – Eine fotografische Rundreise mit der Straßenbahn durch Elbflorenz“ von Michael Sperl.
nachdem nun fast zwei Jahre keine Modellstraßenbahnausstellung mehr in den eigenen Vereinsräumen erfolgen konnte, habe wir unser Wochenende mit einer Exklusivserie eines Dresdner Busse gekrönt.
Und hier sind nun die ersten Bilder unseres neuen Busses. Die Spiegel fehlen noch, weil das Modell nicht zugerüstet wurde.
Das Modell ist als Linie 75 zur Messe Dresden beschildert. Da es dunkel war, ist es auf den beiden Fotos schwer zu erkennen.
Ich wüsste nicht, wo in Cottbus solche digitalen Anzeigen in den Haltestellen hängen. Auch unbekannt ist mir, welche Cottbusser Fahrzeuge Fahrplandaten den Fahrgästen auf ihren Innenanzeigen anzeigen.
Derzeit sind die Meldungen, an welche Betriebe die Fahrzeuge verkauft wurden widersprüchlich. Zum einem wird berichtet, dass ein russischer Geschäftsmann die Fahrzeuge erwarb (Dresdner Neuste Nachrichten), um diese dann weiter zu verkaufen und zum anderen sollen die Wagen in die rumänische Stadt Botosani verkauft wurden sein (Drehscheibe online). Lediglich die Stadt Almaty in Kasachstan erwarb moderniserte Tatrawagen. Allerdings handelt es sich bei den Fahrzeugen um Beschleunigerwagen, welche die Triebbeiwagen nicht ansteuern können.
Ich habe auch noch einmal im Strab-Magazin (04/2010) geblättert. Zu finden ist lediglich, dass die Verkehrsbetriebe in Botosani mehrere modernisierte Tatrawagen aus Dresden erwerben wollen. Meine Frage ist nun, ob diese dann neue Fahrerkabinen einbauen, oder noch "richtige" Triebwagen bestellen werden?
Vielleicht kann ja noch jemand etwas Klarheit schaffen.
Am Abend brach auf der Blasewitzer Straße eine Hauptwasserleitung. Die Wassermassen hoben teilweise die Fahrbahn an und ergossen sich über die gesamte Straße.
Dadurch musste die gesperrt und der Straßenbahnverkehr unterbrochen werden.
Die Verkehrsbetriebe gehen davon aus, dass die Linie 6 noch bis mindestens Donnerstag umgeleitet werden muss: Gorbitz/Wölfnitz - Tharandter Straße - Bahnhof Mitte - Hauptbahnhof - Straßburger Platz - Fetscherplatz - Blasewitzer-/Fetscherstraße - Schillerplatz - Niedersedlitz
Erste Vorbereitungen für den Straßenbahnanschluss der Messe Dresden
Nachdem nun der Bund und das Land Sachsen für die Verlängerung der Straßenbahnstrecke der Linie 10 Fördergelder in Aussicht stellte, wurde mit den Vorbereitungen für das Bauprojekt begonnen.
So suchten Spezialisten des Kampfmittelbeseitungsdienstes das Gelände nach verborgener Munition ab. In den nächsten Tagen werden außerdem die ersten Bäume gefällt, sodass zum Baubeginn im August die benötigten Flächen bereinigt sind. Für die 47 zu fällenden Bäume werden 86 neue Gehölze als Ausgleich angepflanzt.
Ab Ende August werden dann die Gasleitungen und Abwasserleitungen verlegt. Während mit den Gründungsarbeiten für die neuen Brückenpfeiler begonnen wird, erfolgt die Sanierung des alten Brunnenhauses. Dieses dienst später dem Fahrpersonal als Aufenthaltsraum. Ein Unterwerk für die Bahnstromversorgung entsteht im Messegelände.
Bis zum Jahresende sollen dann die Brückenpfeiler errichtet sein, sodass anschließend mit der Montage der Stahlträger für die Brücke begonnen werden kann. Gleichzeitig wird mit dem Verlegen der Straßenbahngleise auf beiden Seiten der Brücke begonnen. Im April 2011 soll dann der Lückenschluss auf der Brücke erfolgen.
Bis zum Mai 2011 erfolgt die Montage der Fahrleitungsanlagen. Der Ausbau der Haltestellen erfolgt je nach Bedarf mit elektronischen Abfahrtstafeln, Unterständen, Sitzmöglichkeiten und Fahrscheinautomaten bis zum Sommer.
Wenn es im Winter keine lang andauernden Frostperioden gibt, die Baufirmen nicht in Verzug geraten und die Brückenteile zum Termin fertig sind, dann soll die Linie 10 zum Kirchentag Anfang Juni 2011 bis zu Messe fahren.
@Hausgeist: Wenn es micht nicht täuscht, dann stammen die Aufnahmen von der Hirsch-Film DVD. Hast du da auch die Recht, diese zu veröffentlichen? Wenn nämlich nicht, dann kann soetwas recht schnell recht teuer werden. (-> Urheberschutz; Unterlassung und Nachforderung Nutzungsentgelt)
Rechts und Links demonstrieren - Verkehrseinschränkungen
Im Jahr 1953 demonstrierten Hunderttausende in der ganzen DDR für mehr Demokratie und gegen die Diktatur der SED. Der Aufstand am 17. Juni 1953 wurde damals von russichen Panzertruppen und der Volkspolizei gewaltsam niedergeschlagen.
Am Abend kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen im Innenstadtbereich, von denen vor allem die Linien 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9, 11 und 12 betroffen waren.
Anlässlich des Jahrestages vom Volksaufstand am 17. Juni 1953, führte eine Gruppe von rechtsgerichteten Personen eine Veranstaltung am Mahnmal auf dem Postplatz durch.
Ebenfalls fand eine Kundgebung von linksgerichteten Personen auf dem Postplatz statt, deren Ziel es war, die rechtsgerichtete Veranstaltung zu stören.
Konnte zu Beginn der Straßenbahn und Busverkehr im Bereich Postplatz recht uneingeschränkt durchgeführt werden, so änderten sich die Verkehrsführungen ab 19:00 Uhr mit dem Beginn der rechtsgerichteten Veranstaltung und dem Ende der linksgerichteten Kundgebung.
Der Demonstrationszug bewegte sich am Abend vom Mahnmal der Opfer des 17. Juni 1953 über Postplatz - Wilsdruffer Straße - Pirnaischer Platz - Dr.-Külz-Ring - Marienstraße - Postplatz. Begleitet wurde dieser von rund 300 Polizeikräften.
Durch die strikte Trennung der beiden Lager kam es in diesem Bereich zu erheblichen Einschränkungen für den Straßenbahn- und Busverkehr. Einige Linien wurden über den Außenring umgeleitet. Ab 21:30 Uhr normalisierten sich die Verkehrsführungen im Innenstadtbereich.
Interessant und belustigend am Rande: Aus dem Lager der linksgerichteten Kundgebung erfolgte immer wieder die Aufforderung, die Mauer aus Polizeieinsatzfahrzeugen zu öffnen, man verspräche sich an die Regeln zu halten. Später erklärte ein 73jähriger, der bei der Befreiung vom Naziregime acht Jahre alt war und dessen Vater so vom dem faschistischen Erschießungskommando gerettet wurde, dass sie [die Gegendemonstranten] einen Wall, einen Schutzwall gegen die Faschisten errichten sollen.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann hatten genau solche Kräfte bereits in den 1960er Jahren solch einen "Schutzwall" errichtet. Es ist traurig, wie Gedenktage unter dem Deckmantel der "demokratischen Rechte" missbraucht werden. Egal ob nun links oder rechts!
Noch schlimmer ist es, dass viele junge Menschen begeistert den alten Kommunisten zuhören, obwohl sich deren Parolen von den rechten kaum unterscheiden - nur das sie eben aus der anderen Ecke kommen. Sprüche, wie "Nie wieder Deutschland" oder "Kein Vaterland" zeugen ebenfalls von den ideologischen Grundeinstellungen des gern als "kleiners Übel" gewählten Personen.
Während der rechte Flügel seine Kundgebung durchführt, stört der linke Flügel durch Rufen und Tröten. Busse und Bahnen können noch durchfahren.
Lauthals fordern, einen Wall, besser einen Schutzwall gegen die Faschisten zu errichten, aber sich gegen den "Schutzwall" der Einsatzfahrzeuge beschweren.
Der rechte Demonstrationszeug kehrt zum Ausgangspunkt zurück. Die Polizei sperrt weiträumig ab.
Die Linie 11 bahnt sich ihren Weg in Richtung der Postplatz
Während die Massen um die Ecke wieder in Richtung Postplatz abbiegen, ruht der Verkehr am Pirnaischen Platz - also auch eine Pause für die Linie 2 und 12.
Hi, das hat nicht nur dich getroffen. Bei mir waren alle Seiten betroffen. Nun muss ich meine Straßsenbahnseite erst wieder hochladen. Und das wird dauern... Bist du auch bei 1und1? (Denn dann kann es ja nicht nur am Passwort liegen, sondern es muss auch bei denen ein Problem vorliegen)
Auf der letzten Sitzung vom 15. April 2010 beschloss der Stadtrat eine Prioritätenliste für neue Straßenbahnstrecken. Diese Liste soll als Netzkonzeption in den Verkehrsentwicklungsplan 2025 mit einfließen.
Der Stadtrat beauftragte die Oberbürgermeisterin, die Planungen für die Neubaustrecken der Prioritätsstufe A bevorzugt fortzuführen. Außerdem solle sie die kurzfristige Umsetzung dieser Strecken im Rahmen eines Bundesförderprogramms zu prüfen. Die Ergebnisse sollen dann im zweiten Quartal 2010 vorgestellt werden.
Prioritätsstufe A (kurzfristig vertiefende verkehrliche und wirtschaftliche Untersuchungen)
Zentrum – Pfotenhauerstraße - Pillnitzer Straße - Striesener Straße - Johannstadt
Zentrum – Budapester Straße - Chemnitzer Straße - Plauen
Prioritätsstufe B
Löbtau – Nürnberger Straße - Südvorstadt
Südvorstadt – Zellescher Weg - C.-D.-F.-Straße - Wasaplatz - Strehlen
Waren der Vorstand der DVB AG, Vertreter der Stadt Dresden und Journalisten am gestrigen Tage in der französischen Stadt Straßburg zu Besuch, so steht heute die Stadt Karlsruhe mit ihrem Nahverkehr im Mittelpunkt.
Auf dieser Veranstaltung wurde das inzwischen vielfach übernommene Karlsruher Modell vorgestellt. Die Straßenbahnwagen/Stadtbahnwagen sind dabei als Zweisystemfahrzeuge ausgerüstet und können sowohl im Straßenbahnnetz, als auch im Gleisnetz der Deutschen Bahn verkehren.
Der Vorstand der DVB AG hofft, dass sich noch der eine oder andere Vetreter der Stadt Dresden für die derzeit geplanten Streckenerweiterungen der Verkehrsbetriebe überzeugen lässt.