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1.882 Beiträge & 322 Themen
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  • Was gibt es neues?Datum24.05.2011 09:15
    Foren-Beitrag von FR im Thema Was gibt es neues?

    ...Sorry Tippfehler!
    Man möge es mir verzeihen.
    FR

  • Was gibt es neues?Datum08.02.2011 14:30
    Thema von FR im Forum Bahn und Bus in Dresden

    ... falls es noch keiner bemerkt hat, seit 02.02. sind die neuen Citaro 3-Türer im Einsatz (59/34 - 59/39).

    FR

  • wen es interessiert...Datum07.10.2010 22:09
    Thema von FR im Forum Bahn und Bus in Dresden

    ... Leipzig stellt am Sonntag sein komplettes Busnetz um. Man erwartet 1,5 Mio neue Fahrgäste bei gleich bleibenden Fahrpreisen. Mutig Mutig

    Beitrag Sachsenspiegel: http://www.mdr.de/mediathek/themen?2

    FR

  • 800 Bildschirme an HaltestellenDatum23.09.2010 08:15
    Foren-Beitrag von FR im Thema 800 Bildschirme an Haltestellen

    ...tja die DVB beabsichtigt langsam das Steinzeitalter zu verlassen um in der Neuzeit anzukommen. In Cottbus und Erfurt sind ähnliche Systeme schon seit Mitte der 90iger Jahre in Betrieb.
    FR

  • KlingeltonDatum26.08.2010 17:56
    Foren-Beitrag von FR im Thema Klingelton

    ... ja du, guck mal beim "Elbestaedter" auf die Seite. Da hab ich mal was enddeckt: http://www.stadtbahn-dresden.de/bahndiv.htm

    FR

  • Geschmälerte FahrgastsichtDatum23.08.2010 15:02
    Foren-Beitrag von FR im Thema Geschmälerte Fahrgastsicht

    ... hier kann man doch nur noch mit dem Kopf schütteln. Gibt es aus Sicht unserer lieben Fahrgäste nichts sinnvolleres als sich mit solchem Schmarn zu beschäftigen?!

    Ich hatte eigentlich nicht vor hier nen Kommentar abzulegen. Aber nun komm ich nicht drumrum.

    Allein der Aspekt eines der Schreiberlinge "... man könnte zu Beispel bei Unfällen ein wichtiger Zeuge sein" regt mich auf. Es sind doch gerade diejenigen, die was gesehen haben, die als erste das Weite suchen.

    Ich finde es sollte jedem Fahrer selbst überlassen sein ob er seine Scheibe "Zu" hängt oder nicht. Die Leute die sich darüber aufregen, sollen sich um sich selbst kümmern und nicht andere mit den eigenen Problemen belasten.

    Vielleicht war das verschmitzte Lächeln der betr. Kollegin auch ein krazen am Selbstwertgefühl den Aufregenden.

    FR

  • DVB kauft keine Solaris-Busse mehrDatum29.03.2010 16:33
    Foren-Beitrag von FR im Thema DVB kauft keine Solaris-Busse mehr

    ... ja, diese Info hättest du aber schon seit Monaten bekommen können. Wurde vor längerer Zeit auch hier im Forum durchgekaut. Seit der Lieferung der letzten Busse stand fest das keine mehr kommen sollen. Das war 2008. Die letzten 4 Busse davon wurden Anfang 08 in Dienst gestellt.

    PS: Kannst du das Ging/Gong auf deiner Page abstellen? Das nervt auf Dauer.

    Gruss FR

  • Tatra Linie E11 in BühlauDatum30.12.2009 19:08
    Foren-Beitrag von FR im Thema Tatra Linie E11 in Bühlau

    ... war kein Dreier. War ein OP als Verstärker aufgrund der masiven Verspätungen an diesem Tag auf der 11.
    FR

  • fährt Tatra auch in Linie E11?Datum09.12.2009 11:23
    Foren-Beitrag von FR im Thema fährt Tatra auch in Linie E11?

    ...Tatras auf der 11? Das halte ich für ein Gerücht. Wird es auf absehbare Zeit nicht mehr geben. Es sei denn der Notstand bricht aus. Gegen die Dreierkombination auf dieser Linie spricht auch das neuerliche Stromproblem. Denn wenn 2 NGT im selben Abschnitt unterwegs sind bricht regelmäßig das Netz zusammen. Was soll dann erst bei mehrern Tatras werden, die in Dreiertraktion fahren?!

    FR

  • Vermisse einige Stadtbahnwagen......Datum01.10.2009 21:28
    Foren-Beitrag von FR im Thema Vermisse einige Stadtbahnwagen......

    ... du hast noch die 2546 (Röstfein Kaffee) und die 2613 vergessen.

    Stehen derzeit als Status "Betriebsunfähig".

    Unter deinen Aufgelisteten sind größtenteils HU und wie o.g. auch BU durch Unfälle u.ä.

    2819 ist im Einsatz. Habe ich letztens erst auf der 2 gehabt.

    FR

  • Besten Dank an alle Mitwirkenden :-)Datum16.09.2009 11:10
    Thema von FR im Forum Bahn und Bus in Dresden

    ... als Stadionbesucher des gestrigen Tages möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen danken, die dazu beigetragen haben, dass alles Reibungslos ab lief und nach der Veranstaltung ein geordnetes Abfahren in alle Richtungen möglich war. Das hat man von unserer DVB so noch nicht allzu oft erlebt.

  • Thema von FR im Forum Bahn und Bus in Dresden

    ...
    Autodieb kollidiert mit einem Polizeiauto

    An der Kreuzung Borsbergstraße/Anton-Graff-Straße missachtete am Sonnabend gegen 0.30 Uhr der Fahrer eines Pkw Skoda Octavia die Vorfahrt und kollidierte mit einem Streifenwagen. Am Polizeiauto entstand ein Schaden von etwa 15000, am Skoda von 5000 Euro, vier parkende Autos wurden außerdem beschädigt. Der Skoda war kurz zuvor gestohlen worden, der Fahrer entkam unerkannt. (Quelle SZ)

  • Vorhin auf der BorsiDatum07.09.2009 09:49
    Foren-Beitrag von FR im Thema Vorhin auf der Borsi

    ... das müssen ja absolute "intelligente Übermenschen" sein, die anhand einer vorbeifahrenden Tram, wissen wie hoch deren Geschwindigkeit ist.

  • Da war doch mal was?Datum11.08.2009 09:47
    Thema von FR im Forum Borsbergstraße

    ... soweit ich mich erinnern kann war doch mal was zum Thema "Pferdebahnhof Geisingstr." im Forum.
    Hier ein Beitrag den ich in der Zeitung dazu gefunden habe.

    FR

    Striesener Pferdebahn fuhr dreimal täglich durch den Vorort

    Vor 125 Jahren wurde Striesen verkehrstechnisch auf den damaligen höchsten Stand gehoben.
    Bild vergrößern


    Die Eröffnung der ersten Pferde-Omnisbuslinie in Dresden geht auf das Jahr 1838 zurück. Der Pferdeomnibusbetrieb erstreckte sich auch auf die Vororte von Dresden. In den von einem bis zwei Pferden gezogenen Wagen wurde man ordentlich durchgeschüttelt, und auch der Fahrpreis war für die damaligen Verhältnisse nicht für die breite Masse geeignet. Der Striesener Pferdeomnibus (Dietze & Thamm) fuhr dreimal täglich von der Tittmannstraße bis zur Blasewitzer Straße und von dort nach Dresden bis zur Frauenkirche. Er diente vornehmlich dem Güterverkehr und zum Einkaufen. Wollte man selbst mitfahren, musste man einen Tag im voraus einen Platz reservieren.

    Am 16. Mai 1882 beschloss der Gemeinderat, die Straße J von der Dresdner Stadtgrenze bis zum Grunaer „Communicationsweg“ (Geisingstraße) in „communliche Verwaltung“ zu nehmen. Dazu erhielt Striesen aus dem Staatsfiskus eine einmalige Entschädigung für die Unterhaltung der Straße in Eigenregie von 20000 Mark.

    Die Straßenübernahme hatte ihre Gründe. So wollte Striesen die Straße auf bauplanmäßige Striesener Breite erweitern und die Verlegung einer Pferdestraßenbahnlinie nach Striesen zur Geisingstraße fördern. Langwierige Verhandlungen waren dazu in Dresden erforderlich, und letztendlich wurde im Frühjahr 1884 mit dem „Correctionsbau“ und dem Verlegen der Schienen begonnen. Am 31. Mai 1884 wurde eine Pferdebahnlinie der Tramways Company of Germany Ltd. (gelbe Wagen) nach Striesen eröffnet, die, von der Schäferstraße bzw. Hauptbahnhof (Böhmischer Bahnhof) über die Pillnitzer, Striesener und Borsbergstraße kommend, zunächst an der Ecke Geisingstraße/Borsbergstraße (Straße J) endete.

    Im Frühjahr 1885 wurde ein Straßenbahnhof an der Geisingstraße (heute Borsbergstraße 39) gebaut und im September in Betrieb genommen. Der Bahnhof umfasste zwei Hallen und Nebengebäude. In jeder Halle befanden sich vier Abstellgleise. Der Platz vor den Hallen war ziemlich beengt, sodass eine Schiebebühne und eine Drehscheibe zum Rangieren eingesetzt werden mussten.

    Im Bahnhof standen mehr als 80 Pferde für den Bahnverkehr bereit. Die Linie wurde im April 1897 elektrifiziert. Im September 1897 erfolgte eine Verlängerung der Linie, zunächst noch als Pferdebahn, von der Geisingstraße über die Schandauer Straße bis zur Altenberger Straße. Später wurde die Linie bis Tolkewitz und Laubegast erweitert. An der Pferdebahnverbindung von Dresden nach Striesen profitierten alsbald auch die Striesener Geschäftsleute. So annoncierten im Telefonbuch von Striesen das Restaurant „Saxonia“ am Wettindenkmal, der spätere Striesener Ratskeller am Ende der Striesener Pferdebahnlinie und auch das Fotografische Atelier Franz Zeibig empfahl seine Dienste am Ende der Pferdebahn Schäferstraße-Striesen.

    Striesen erhielt weitere Bahnen. Am 21. September 1890 wurde die Pferdebahnlinie der Deutschen Straßenbahngesellschaft (rote Gesellschaft) zwischen Altmarkt/Friedrichstraße und Barbarossaplatz eröffnet. Am 1. Oktober 1891 wurde die Linie, von der Waltherstraße über den Altmarkt, den Stübelplatz, Fürstenplatz, Fürstenstraße, Dürerstraße, Augsburger Straße kommend, über die Hüblerstraße bis Blasewitz (später Linie 2) verlängert und 1897 elektrisch betrieben. Der Straßenbahnhof an der Geisingstraße diente nach der Verlängerung der Straßenbahnlinie als Busunterstellhalle und wurde dann zur Dresdner Auto-Halle umgebaut.


    Ansicht des ehemaligen Striesener Pferdebahnhofs mit den beiden Hallen rechts vorn und Blick in die Borsbergstraße. Foto: H. Bergmann

  • Thema von FR im Forum Bahn und Bus in Dresden

    Freigestellter Berater statt Amtsleiter:

    Nach 18 Jahren ist Gerhard Ritscher nicht mehr für die Entwicklung neuer Ideen verantwortlich.
    Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hat den wichtigsten Verkehrsplaner der Stadt nach 18 Jahren entmachtet. Sie zerschlug im Juli die bundesweit renommierte Hauptabteilung Mobilität als Teil ihrer Rathausverwaltung. Deren Amtsleiter Gerhard Ritscher verlor Mitarbeiter, Aufgaben und Funktion. Jetzt hat Baubürgermeister Jörn Marx (CDU) die Entmachtung vollendet: Ritscher ist als „Berater für besondere Fragen“ freigestellt worden.

    Warum hat Helma Orosz den Leiter kaltgestellt?

    Die Hauptabteilung Mobilität ist eine Erfindung von Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP). Er hatte den Planer zum Chef gemacht. Doch die Abteilung sorgte bei Verkehrsfragen für Spannungen im Rathaus. Die CDU wirft Ritscher vor, autofeindlich zu sein. Besonders Vorrang für Bahn und Bus an Ampeln wird ihm angelastet. Auf Druck der Partei verkündete Orosz das Aus. Von „Kaltstellen“ will sie nichts wissen. Sie bescheinigt dem geschassten Amtsleiter „profundes Wissen“, mit dem er dem Baubürgermeister zur Seite stehe.

    Was hat Ritscher als Planer für den Verkehr erreicht?

    Sein erster Erfolg war autofreundlich: Er setzte den Bau der Autobahnabfahrt zum Flughafen durch. An der Autobahn 17, der Waldschlößchenbrücke und der Straßenbahn-Pilotlinie 2 hat er maßgeblich mitgewirkt. 2008 zeichnete das Bundesverkehrsministerium die Aktion „1000 neue Fahrrad-bügel für die Dresdner Innenstadt“ und das „Mobilitätsmanagement Dresden-Klotzsche“ als innovativ aus. Zudem profitierte die TU von den Freiheiten, die Ritscher genoss, denn er holte viele Forschungs- und Fördergelder nach Dresden.

    Welche Probleme gab es mit dem Verkehrsplaner?

    Ritscher hielt so manche vierspurige Ausfallstraße und manchen kreuzungsfreien Verkehrsknoten für überdimensioniert. Dazu zählt der Knoten Hamburger Straße/Flügelweg, die neue Bundesstraße 173 oder auch der Tunnel am Wiener Platz. Das Verkehrsaufkommen gibt ihm bei der B173 und dem Tunnel recht. Ritscher hätte diese Projekte gern kleiner dimensioniert und dafür mehr Geld für Radwege und den ÖPNV ausgegeben. Mit diesem Ziel ist er gescheitert. Auch als Verfechter von Kreisverkehren fand er eher wenig Gehör.

    Welche Konsequenzen hat Ritschers Entmachtung?

    Die CDU erhofft sich weniger Widerstand für ihre Verkehrspolitik, die als autofreundlich bekannt ist. Der ADFC und die Grünen dürften mit Ritscher eine wichtige Lobby für den Radverkehr verloren haben. So gab Dresden 2008 weniger als ein Prozent der Gelder für Verkehrsbauprojekte für Radwege aus. Ohne Ritscher wäre es aus Sicht der Grünen noch weniger. In der Wissenschaft wird ein Rückgang der Fördermittel für Forschung befürchtet, die häufig an den Ruf der Qualität und Innovation von Ritschers Abteilung gekoppelt waren.

    Wie geht es nun mit der Verkehrsplanung weiter?

    Das Rathaus will bis 2011 entscheiden, wie in Dresden die Fortbewegung der Zukunft aussehen soll. Brücken und Tunnel spielen darin eine große Rolle. Ritscher wird in die Planung nicht mehr einbezogen. Orosz sieht als wichtige Aufgaben den Ausbau der Königsbrücker, der Stauffenbergallee und der Bautzner Straße. Hier dürfte der Widerstand in den Verwaltungs- reihen schrumpfen.

  • Dresdens Busse bleiben gelb...Datum15.05.2009 16:23
    Thema von FR im Forum Bahn und Bus in Dresden

    Beitrag aus der SZ vom 14.05.2005
    Mal was positives

    Dresdens Busse bleiben Gelb

    Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) werden auch in den kommenden acht Jahren die Dresdner Stadtbuslinien betreiben. Die Bewerbungsfrist für die vom Stadtrat geschnürten Linienbündel endete am 30 April. Nun steht fest, dass die Verkehrsbetriebe im Genehmigungsverfahren für den Betrieb der Buslinien keinen Konkurrenten haben. Das bestätigen das Verkehrsunternehmen und die Landesdirektion Dresden auf SZ-Anfrage.

    Nun muss die Kommunalaufsicht prüfen, ob das von den Verkehrsbetrieben vorgelegte Buskonzept den von der Stadt gestellten Anforderungen entspricht. Da das neue Busnetz aber in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung entstand, gilt die Genehmigung nur noch als Formsache. Das neue Busnetz soll zum Fahrplanwechsel am 28. November gültig werden. (dek)

  • Was ist beim Busforum Ost los?Datum01.05.2009 22:13
    Foren-Beitrag von FR im Thema Was ist beim Busforum Ost los?

    ... bei mir funktioniert alles. Auch das Einloggen ist ohne Probleme möglich.
    FR

  • Tatra-Einsatz Li 13Datum18.03.2009 11:37
    Foren-Beitrag von FR im Thema Tatra-Einsatz Li 13

    ... tja wenn die NGT´s nicht reichen, muss halt die gute alte Technik wieder ran.
    Die Tatras funktionieren wenigstens.

    FR

  • Busnetz 2010Datum18.03.2009 11:35
    Foren-Beitrag von FR im Thema Busnetz 2010

    So sieht Dresdens neues Busnetz ab Herbst aus
    Von Denni Klein

    Ende November bekommen die Busse neue Routen und viele auch neue Nummern. Besonders dicht besiedelte Wohn- und Gewerbegebiete werden besser erschlossen.

    Erstmals seit der Jahrtausendwende knüpfen die Dresdner Verkehrsbetriebe ihr Busnetz neu. Zum nächsten Fahrplanwechsel am 28. November werden zahlreiche Busse neue Strecken fahren. Außerdem werden die Liniennummern neu sortiert. Das geht aus dem neuen Buslinienkonzept der Dresdner Verkehrsbetriebe hervor. Noch im Sommer soll der Stadtrat das Konzept bestätigen. Die SZ stellt exklusiv die Änderungen vor.

    Warum wird das bestehende Busliniennetz geändert?

    Zuletzt wurde das Dresdner Busnetz zum Mai 2000 strukturiert. Seitdem hat es nur geringe Anpassungen gegeben. Die Anforderungen an den Öffentlichen Nahverkehr haben sich innerhalb Dresdens zum Teil drastisch verändert. Zum Beispiel sind einst ungeliebte Stadtteile wie Löbtau heute stark wachsende Wohnviertel für Studenten und Familien. Im Dresdner Norden sind zahlreiche Arbeitsplätze entstanden. Auf solche Entwicklungen wird mit der umfassenden Neuordnung der Linien reagiert.

    Nach welchen Grundsätzen wird das Netz verändert?

    Mit dem neuen Busnetz soll der Öffentliche Nahverkehr deutlich attraktiver werden. Die DVB erwarten sich davon rund 1,7 Millionen zusätzliche Fahrgäste im Jahr. Die Wege von der Haustür zum Bus besonders in den dicht besiedelten Wohngebieten rund um das Stadtzentrum sollen kürzer werden. Dafür wird zum Beispiel in Striesen eine Buslinie 74 über die Bergmann- und Hepkestraße fahren. Nach der Sanierung der Augsburger soll ab 2011 auch dort ein Bus fahren.

    Auch der Weg zu den großen Arbeitgebern soll erleichtert werden. Flughafen, Infineon, AMD sollen mit Shuttle-Bussen verknüpft und so besser ans Straßenbahnnetz angebunden werden. Gleichzeitig werden die Routen der großen Ost-West-Linien 70 und 80 optimiert.

    Wie viele Buslinien ändern sich durch die Umstellung?

    Die DVB wollen auch künftig 29 Buslinien in Dresden betreiben. Wichtigster Einschnitt: Die Nummerierung wird neu sortiert. Die wichtigsten Linien erhalten 60er Nummern, beginnend mit Linie 61. Die weitere Ordnung erfolgt nach Regionen: Im Norden fahren die 70er-Busse, im Süden und Osten die 80er und im Westen die 90er. Zehn Linien, darunter die 61, behalten Route und Nummer. Vier Linien fahren ihre bewährte Strecke, erhalten aber eine neue Nummer. Dazu gehört die 82, die künftig als 62 fahren soll. Bei den restlichen Buslinien sind auch Streckenänderungen geplant, sodass für dann auch die Nummern wechseln.

    Was soll sich durch die neuen Routen verbessern?

    Die Verkehrsbetriebe wollen zum Beispiel das Umsteigen an den S-Bahn-Haltepunkten Reick und Dobritz und die Anbindung dafür verbessern. Durch neue Querverbindungen wie die geplante Linie 87 zwischen Striesen und Mockritz über Tolkewitz und Reick sollen kürzere Fahrtzeiten entstehen. Dazu werden auch Taktzeiten und Anschlüsse zu Bahnen optimiert.

    Werden auch Buslinien ab Herbst wegfallen?

    Nein. Die Stadt hat ausdrücklich Erhalt und Ausbau des heutigen Angebots beschlossen. Durch die neuen Routen sollen vor allem Busse und Bahnen nicht länger parallel auf denselben Strecken fahren. Das betrifft zum Beispiel zwischen Reick und Prohlis den heutigen 85er-Bus neben den Bahnen 2, 9 und 13 oder die Linie 89 zwischen Strehlen und Dobritz neben den Bahnen 9 und 13. Weil Fahrgäste fehlen, werden in Prohlis am Langen Weg und am Markt Hellerau seltener Busse fahren.

    Sollen nach 2010 weitere Änderungen kommen?

    Ja. In den nächsten zwei bis drei Jahren sind neue Linien im Schönfelder Hochland und über die Waldschlößchenbrücke geplant. Auch im Süden und Westen werden neue Linien geprüft.
    ------------------------

    Ist doch alles gant logisch und Nachvollziehbar oder?

    Gruß FR

  • Klimaanlage für FahrgästeDatum16.03.2009 20:44
    Foren-Beitrag von FR im Thema Klimaanlage für Fahrgäste
    Hi,

    die 54/101-116 stehen auf der Abschussliste. Die ersten sind schon abgemeldet und gehen demnächst mit weg. Bei 55/56-01 lohnt die Investition ebenfalls nicht, da sie ab Werk erst garnicht dafür vorgesehen bzw. vorbereit waren(Keine Nachrüstmöglichkeit). Ebenso ist es auch bei den Benz 53 101-120. Diese werden uns allerdings noch ne Zeit erhalten bleiben.

    FR
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