>>was dass für ein Autofahrer gewesen sein muss, hoffentlich wird´s richtig teuer für ihn<<
Es war eine Sie. Laut Augenzeugen ist die 62 (oder 68?)jährige Fahrerin ohne anzuhalten am Stop-Schild vorbei direkt in die Bahn gekachelt. So war es im MDR bei "ab Zwei dabei" zu sehen. Interwievt wurde u.a. die Fahrerin, die hinter der Unfallverursacherin her fuhr.
einen fast ähnlichen unfall gab es erst vor kurzem auch in chemnitz auch eine ältere person kracht mit seinem auto gegen eine straßenbahn, welche aus den schienen sprung und erst kurz vor einer mauer zum stehen kam
wenn dies stimmt, dass die frau am stopschild ohne anzuhalten vorbei gefahren ist, sollte sie nie wieder einfahrzeug führen dürfen wie verantwortungslos kann man den sein, vor allem wenn sie noch mitfahrer im auto hatte, welche sich auf sie verlassen haben gott sei dank ist fast nur sachschaden entstanden bei so einer verantwortungslosigkeit
Ich denke wir sollten zunächst einmal die Ermittlungen abwarten, bevor hier ein Urteil über irgendjemanden gefällt wird. Als nächstes sollte darüber nachgedacht werden, ob man selber immer fehlerfrei fährt. Immerhin hat sicher jeder schon mal das ein oder andere vergessen. Sehr oft sehen wir auch, das die Straßenbahnfahrer Unfälle vermeiden können. Sie haben einfach manchmal so ein Gefühl und bremsen doch. An dieser Stelle scheint ein Straßenbahnfahrer aber keine Chance zu haben. Außerdem paßt dieser Unfall in unsere Zeit. Eine Umfrage zeigt deutlich, dass Stopschilder bereits heute masiv mißachtet werden. Gleiches gilt im übrigen auch für gelbe Ampeln und sogar gerade rot gewordene Ampeln überzeugen nicht jeden Autofahrer anzuhalten.
Jetzt zu fordern, dass ältere Menschen nach einem Fehler nie mehr Auto fahren dürfen, ist denke ich genau so falsch, wie Jugendlichen nach dem ersten Unfall den Führerschein für immer zu entziehen.