Gedenken am 65. Jahrestag der Zerstörung Dresdens: Verkehrseinschränkungen
Im Jahr 2009 führten großräumige Sperrungen in der Innenstadt zur Einstellung des Straßenbahn- und Busverkehrs innerhalb des 26er Rings. Um die Auswirkungen großräumiger Sperrungen in diesem Jahr zu minimieren, fahren zwischen 11:00 Uhr und 19:00 Uhr Sonderlinien im 30 Minuten Takt bis zu zentralen Plätzen in Innenstadtnähe: Fetscherplatz, Comeniusplatz, Bf. Mitte, Liststraße und Bischofsweg. An zentralen Stellen werden 20 Busse bereit gestellt, die durch die Leitstelle als Ersatzverkehre eingesetzt werden können. In diesem Jahr soll versucht werden, die Trassen für Bus- und Straßenbahnlinien freizuhalten. Allerdings lassen sich aber Sperrungen durch Kundgebungen nicht vermeiden. Kurze Kommunikationswege zwischen der Leitstelle der DVB AG und dem Lageeinsatzzentrum der Polizei sollen für einen besseren Informationsaustausch sorgen. Die Verkehrsbetriebe empfehlen ihren Fahrgästen, etwas mehr Zeit einzuplanen und auf Ansagen in den Haltestellen und auf die Informationen in den Anzeigetafeln achten.
Um trotz der Umstände einen zuverlässigen Linienverkehr anbieten zu können, werden die Ablösestellen für das Fahrpersonal an den Stadtrand und Pausenzeiten an die Endpunkte verlegt. Damit Verspätungen an den Endpunkten ausgeglichen werden können, wird auf jeder Linie ein zusätzlicher Kurs eingesetzt. Die Leitstelle, Service und Verkehrsaufsicht werden am Sonnabend mit mehr Personal besetzt. Die Linie 4 wird geteilt, sodass die Linie 44 unabhängig von Sperrungen von Mickten bis nach Weinböhla fahren kann.
In diesem Jahr beteiligen sich die DVB AG an der Aktion "Weiße Rose" um das friedliche Gedenken der Opfer durch die Bombardierung Dresdens zu unterstützen. Dazu erhielten die Fahrzeuge einen Aufkleber mit einer stilisierten Rose im Frontbereich. Auch die Mitarbeiter erhielten eine weiße Rose zum Anstecken, die im Dienst getragen werden darf.
Für den Straßenbahnverkehr sind am am 13. Februar folgende Änderungen geplant:
Oh je. So ein riesieger Aufwand wegen einem tage und den dämlichen Neos. Übrigens kenn ich einen von früherer Arbeit her. Der versteht die Welt nicht, warum die Stad für die nicht zugänglich ist. Er kann und will es nicht begreifen... Naja, Und wie kommt man dann trotzdem in die Stadt? Das beste ist doch,dass man gleich läuft. Da ist man genauso schnell als sich erst mal durch den Faherplan zurecht zufinden. Bloß gut, dass ich morgen zu Hause bleibe. Das, in der sstadt muß ich mir nicht antun. Wenn ich ne Digikam. hätte, vielleicht; aber so dauerts mind. 4Wochen bis ich Fotos fertig habe. Denn ich hab nich 6 x 36er Filme zum entwickelt hier... Und, ich werd auch ncit mehr so viele machen. Das einzigste, ich werd im Sommer nach Hoywoi fahren und dort mal ausgiebig knipsen. War voriges Jahr schon in Görlitz. Da ich eh in der Nähe bin den Sommer über lohnt sich das. Ulli de Glocke