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  • Autowerbung mit der Straßenbahn?!Datum04.06.2008 22:31
    Foren-Beitrag von Coswiger im Thema Autowerbung mit der Straßenbahn?!

    Hallo,

    den erhobenen Zeigefinger kann man sich sparen. Rein wirtschaftliche Gründe werden weiter für Autos auf Loren in Dresden, Leipzig und anderswo sorgen, ebenso für zugeklebte Scheiben. Und da können sich Kundschaft, Personale und Fans aufregen wie und so oft sie wollen...

    Letztlich sollten sich, wie in Leipzig, die Fans über solche Gespanne freuen. Durch das Herumstehen kommt sicher kein Geld in die Vereinskasse, aus welcher letzten Endes anstehende Reparaturen zu finanzieren sind.

    Mir ist jedenfalls ein fahrender ET lieber! Nur mal so am Rande bemerkt ;-)

    Grüße aus Coswig

  • Geteilte Linienführung Linie 4Datum04.06.2008 22:21
    Foren-Beitrag von Coswiger im Thema Geteilte Linienführung Linie 4

    Hallo,

    wieso 2 OPs? Montag bis Freitag braucht man 6 Umläufe und am Wochenende 5. Das war 2003 mit den Tatras schon genauso. Und wie 2003 wird eben das Beste aus den vorhandenen Möglichkeiten gemacht.

    Grüße aus Coswig

  • Mal was für die Angelfreunde :-)Datum28.03.2008 11:21
    Foren-Beitrag von Coswiger im Thema Mal was für die Angelfreunde :-)

    Hallo,

    also ich würde schon auf die Tharandter Str. tippen. Die Haltestelle Fritz-Schulze-Straße ist regelrecht zugestellt. Eine Störung am Drei-Kaiser-Hof wäre auch denkbar...

    Grüße aus Coswig

  • Hallo,

    leider irrst Du Dich. 222 557 war der Prototyp für die Tatramodernisierung. Die gesuchten Wagennummern stehen im Startbeitrag.

    Grüße aus Coswig

  • Hallo,

    es gab zwei Fahrtwege, die intern als Linie 45 und 46 bezeichnet wurden (so ich mich nicht irre). Endpunkt war jeweils das GD Schlömilchstraße. Jede Runde wurde die Linie gewechselt.

    Linie 45: To-Schandauer Str.-FePl-Strassburger Pl. - Innenring - Hbf - NSV - Georgplatz-Külzring-Postplatz-Bf.Mitte-Jahnstraße-Postplatz-Pirn.Pl.-Strassburger.Pl - FePl-BlaFe-Schillerpl.-To

    Linie 46: wie 45 bis Georgplatz dann gerade zum Pirn.Pl.rechts abgebogen zum Strassburger Pl.-FePl-Schandauer Str-To

    Ja, in allen 3 Wagen waren die roten Innenanzeigen eingebaut.

    Grüße aus Coswig

  • Thema von Coswiger im Forum Bahn und Bus in Dresden

    Hallo,

    im obigen Zeitraum wurden mit dem Großzug 222 642 + 222 614 + 272 621 verschiedene Komponenten des Modernisierungsprogrammes der Tatrawagen erprobt. Dazu erhielten alle Wagen im Innenraum über den Sitzen befestigte Matrixanzeigen und Innenanzeigen eingebaut. Der erste Tw erhielt eine VETAG-Ansteuerung und ein LAWO-IBIS-Gerät. Die Datenkabel zwischen den Wagen wurden über entsprechende Steckdosen in Front und Heck realisiert.

    Zuerst war dieser Zug auf der Waltherstraße, später in Reick stationiert. Alle drei Wagen durchliefen später die Modernisierung.

    Jetzt die Frage: Wer erinnert sich noch an diesen Zug und hat eventuell Fotos davon gemacht?

    Grüße aus Coswig

  • "Stromlos" und "Unter Strom"Datum07.03.2008 12:31
    Foren-Beitrag von Coswiger im Thema "Stromlos" und "Unter Strom"

    Sorry,

    mein Fehler. Natürlich geht das über Induktionsschleifen. In der Erprobung waren die Tasten des IBIS-Bedienfeldes zur Ansteuerung der VETAG belegt, während die klassische Ansteuerung im T4D aktiv blieb. Bei gleichzeitiger Bedienung mußte sich die VETAG-Steuerung "durchsetzen", was auch meistens der Fall war.

    Im Unterschied zu früher kann man jetzt auf einen Stellvorgang verzichten, wenn die Weiche in der gewünschten Fahrtrichtung liegt.

    Alles betrifft in dieser Form aber nur Dresden! Noch Fragen?

    Grüße aus Coswig

  • "Stromlos" und "Unter Strom"Datum06.03.2008 16:20
    Foren-Beitrag von Coswiger im Thema "Stromlos" und "Unter Strom"

    Hallo,

    die "alten" E-Weichen funktionierten noch mit Magneten und Zugstangen. Über Schützen konnte zwischen den beiden Zuständen "stromlos" oder "unter Strom" gewählt werden. Die Position der Schalter (mit Rückholfeder) oder Taster war der gewünschten Fahrtrichtung entsprechend angeordnet. Bei "stromlos" wurden sämtliche 600V-Fahrstromkreise aufgetrennt und der Motorgenerator abgeschalten. Außerdem ertönte der Nullspannungssummer. Für "unter Strom" gab es unter dem ersten Einstieg einen Widerstand, der ausschließlich dafür genutzt wurde. Viele Personale schalteten kurz vor Befahren des Weichenschlittens noch die beiden Heizungen ein. Häufig genug kam es aber vor, dass die Weichen nicht oder verkehrt sprangen. Ein Stellen mit Fahrstrom war bei alten Wagen (MAN oder ET) nicht selten, trotzdem aber strikt untersagt.

    Genial war dagegen die Erprobung der ersten Hanning-&-Kahl-Weiche am Georgplatz mit Bedienung über das IBIS-Gerät (heutige Signalanforderungstasten). Die Umbauphase ist so lange problemlos, wie man Steuergeräte einsetzt, die sowohl das jetztige VETAG als auch Fahrleitungskontakte unterstützen. Über die Funksignale kann man natürlich die hintereinander liegenden Schaltvorgänge kombinieren, was sicherer ist als die alte Variante.

    Hoffe geholfen zu haben.

    Grüße aus Coswig

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