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1.882 Beiträge & 322 Themen
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  • 800 Bildschirme an HaltestellenDatum23.09.2010 14:43

    Man muss doch nicht immer alles schlechtreden. Warum sind die Dresdener denn immer so unzufrieden? Dabei ist die Stadt, was den ÖPNV betrifft alles andere als Steinzeit. Solcher Zynismus kann wohl nur von Leuten kommen, die noch nie woanders als in DD waren. In einigen Städten würden sie erfahren, was Steinzeit ist!

  • Geschmälerte FahrgastsichtDatum03.09.2010 13:06

    So habe ich die allermeisten Fahrer bis jetzt auch kennengelernt!

  • Geschmälerte FahrgastsichtDatum24.08.2010 19:19

    Es stand aber auch: "vor dem Antritt der Fahrt" im Eingangsposting...
    Ansonsten kann ich Kombis Argumente absolut nachvollziehen.

  • Geschmälerte FahrgastsichtDatum23.08.2010 17:07

    Ich sehe das ein wenig anders. Die durchsichtigen Scheiben sind auch ein Stück Transparenz, geben Sicherheit und Rundblick. Wenn die zum zuhängen wären, hatte man sie gegen Blech getauscht, das ist billiger. Letzlich soll der Fahrer auch ein wenig beobachten können, was im Wagen so abgeht. Allerdings ließe sich so auch erklären, warum mancher Fahrer von Gewaltszenen in der Bahn nichts mitbekommen haben will.

    Ich bin Rettungsassistent, ich kann auch nicht meinen Kittel um die Notfallstelle rumhängen, damit man mich nicht bei der Arbeit beobachtet. Und das, wo es bei uns manchmal etwas spektakulärer zugeht. Nur habe ich das von vornerhein gewusst. Würde mich das stören, hätte ich mir einen anderen Job suchen müssen. Die o.g. Fahrer haben mit dieser Einstellung nix im Publikumsverkehr verloren. Scheinen noch ewig Gestrige zu sein, die noch nicht begriffen haben, woher das Gehalt kommt.

    Tut mir leid, aber für so ein Verhalten gibt es keine, aber auch wirklich keine Rechtfertigung!

  • Das Lottchen wird abgestellt.Datum04.03.2010 22:41

    Hauptsache, die bunte Bemalung hat den Kindern gefallen. Deshalb hieß sie ja auch "Kinderstraßenbahn"

  • Zivilcourage im BusDatum22.02.2010 23:23
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Zivilcourage im Bus

    Sorry Ulli, Deine Art zu schreiben strengt gehörig an. Man muss ja nicht immer politisch korrekt sein, aber ein loses Mundwerk kommt nicht automatisch auch "cool" rüber...

  • Der dumme SchweigerDatum06.01.2010 18:41
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Der dumme Schweiger

    Ist schon okay. Immerhin hast Du ein gesundes Selbstbewusstsein.

    Deinen blühenden Zynismus könntest Du allerdings steckenlassen, wenn Dir jemand seine Meinung sagt und dies nicht Deiner Kragenweite entspricht.

  • Der dumme SchweigerDatum06.01.2010 14:28
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Der dumme Schweiger

    Hallo Jürgi,

    ich habe irgendwie das Gefühl, Du verstehst Die Kritiker an Deiner Aktion hier im Forum nicht. Wie schon mitgeteilt, dies hier ist kein Internettagebuch, sondern ein thematisches Forum. Ich glaube nicht, dass Du Dir mit Deiner in diesem Zusammenhang an den Tag gelegten Sturheit wirklich Freunde machst, geschweige denn, Deinem Ziel in irgendeiner Form näher kommst.

    Auch denke ich, dass der Forumbetreiber und seine Tochter wenig begeistert darüber sein dürften, dass Du hier mal deren familiäre Verhältnisse teilweise offenlegst! Genaugenommen ist das Stalking. Googgle mal, um zu sehen, was das ist und wie das sanktioniert werden kann.

    Ach ja, auf Deinen Vorschlag hin, man möge nicht in Deine Texte klicken, möchte ich erwähnen, dass jeder der sich hier registriert hat, gern die "NEW"-Funktion des Forums nutzt, um schnell zu sehen, was es neues gibt. Und da nervt es zusehends, jedes mal die in Selbstmitleid ertrinkenden Texte von Jürgi präsentiert zu bekommen. Jetzt, nachdem Du Dich endlich mal registriert hast, wirst Du verstehen, was ich meine.

    Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich bin der Meinung, hättest Du die schwulstigen Texte mal früher an der richtigen Stelle anbringen sollen, dan wärst Du jetzt nicht in dieser Situation.

    Sei mir nicht böse, aber ich habe den Eindruck, dass viele hier Deine Ergüsse nicht mehr lesen wollen. Anfangs war das ja mal ganz lustig, mittlerweile haben wir genug davon. Sollte die Mehrheit der User anderer Meinung sein, lasse ich mich gern korrigieren. Sei aber bitte nicht so stur, dass Du uns hier Deinen Mikrokosmos aufzwingst, obwohl das kaum einer will.

  • Tatra - DreiertraktDatum09.10.2009 09:01
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Tatra - Dreiertrakt

    Zitat von Jörg D.

    Und was das Straßenbahnmuseum betrifft, sage ich nur. Wo kein Wille ist ist auch kein Weg.



    Entschuldigt bitte, aber solche Kommentare halte ich für nicht zielführend.
    Es ist natürlich einfach, in einem solchen Forum alles Mögliche zu fordern. Fakt ist aber auch, dass es auch jemanden geben muss, der letztlich auch die Arbeit macht. Ich unterstelle einmal, dass die wenigsten der Forderer hier tatsächlich im StabMuseum mitarbeiten und damit auch einen Teil des Unterhaltungsaufwandes mittragen würden.
    Also bitte, nicht nur fordern, sondern auch mal drüber Nachdenken, dass jemand (ehrenamtlich) die damit verbundene Arbeit machen muss...

  • LößnitzgrundbahnDatum14.09.2009 08:36
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Lößnitzgrundbahn

    Zitat von Kombi
    Weiß jemand wie der Betrieb in den eingleisigen Streckenabschnitten der Lößnitztalbahn abgesichert wird? Moderne Signalanlagen wird es da ja nicht geben.



    Die Strecke wird im sogenannten Zugleitverfahren betrieben. Näheres hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zugleitbetrieb

  • Vorhin auf der BorsiDatum07.09.2009 09:08
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Vorhin auf der Borsi

    Lasst Euch nicht ins Boxhorn jagen! Es gibt leider immernoch genug Dumme, die nicht in der Lage sind, den eigenen Tellerrand zu erklimmen. Für sie ist es einfach zu schwierig, ÖPNV zu fahren bzw. die Angelegenheit aus diesem Blickwinkel zu betrachten...

  • Schlimmer gehts nimmerDatum05.06.2009 22:12
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Schlimmer gehts nimmer

    Ist es wirklich so schlimm, wenn der tägliche Trott mal durch etwas "anderes" unterbrochen wird? Klar kostet das ne menge Geld, aber das zeigt doch auch, das Dresden doch noch nicht in der Bedeutungslosigkeit versunken ist. Man muss doch wirklich nicht immer alles schlecht reden.

  • Busnetz 2010Datum24.05.2009 07:33
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Busnetz 2010

    Wenn man aber ein solches System ins Auge fasst, kann man bei der dann notwendigen Fahrzeugbeschaffung die hierfür notwendigen "überlandtauglichen" Fahrzeuge beschaffen. Es wird sich kaum vermeiden lassen, dass es zumindest für einen bestimmten Zeitraum adaptierte Versionen der Fahrzeuge gibt, wenn man neue Wege gehen will.
    Zudem glaube ich nicht, dass es Sinn macht, alle Fahrzeuge mit derartigen Systemen laufen zu lassen

  • Busnetz 2010Datum23.05.2009 14:39
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Busnetz 2010
    Ich halte, offen gestanden, Großraumbusse jedweder Art nicht unbedingt als Lösung aller Probleme. Ohne ins Deatil zu gehen, ein spurgebundenes Fahrzeug hat bezüglich Kapazität, Flexibilität (im Bezug auf die Variabilität der Fahrzeuggröße) die Nase vorn und auch auf Personenkilometer umgerechnet eine bessere Ökobilanz. Ich kann keinen Vorteil darin sehen, Busse gerade auf den durch den MIV stark beanspruchten Routen via Zellescher Weg, Nossener Brücke oder Bauzner (Land-)Straße mit eben diesen MIV gemeinsam den Verkehrsraum benutzen zu lassen.
    Sicher, die Ertüchtigung der Nossener Brücke wäre eine Aufgabe. Aber die Verkehrsströme i.Z.d. Linien 61 und 82 wird ein intelligentes und nachahltiges Konzept erfordern. Ich bin kein Verkehrsplaner, aber Doppelgelenkbusse halte ich kaum für das Maß der Dinge.
    Die Linie 11 bis ans Waldschlösschen zu verkürzen, ist aus meiner Sicht gefährlich kurzsichtig. Angesichts der Diskussion evtl. sogar wieder bis nach Weißig zu fahren und damit einem Trend Rechnung zu tragen, dass immer mehr Menschen im Umland der Städte wohnen oder arbeiten (Pennrich?!?...), kann der Verkürzungsvorschlag nicht wirklich ernst gemeint sein.
    Nochwas wegen Spurweiten und Nutzung von Eisenbahnstrecken: Ich bin kein Visionär, aber angesichts der Energiepreise, die in absehbarer Zeit nicht nennenswert fallen werden, wird die Schiene als Verkehrsweg an Bedeutung zurückgewinnen. Eine entsprechende Entwicklung ist bereits jetzt absehbar. Daher wäre es törricht, in Sinne einer Verbesserung der Umlanderschließung im SPNV schwach frequnetierte Eisenbahnstrecken umzuspuren. Dies hätte zur Folge, dass diese für Eisenbahnfahrzeuge zukünftig nicht mehr nutzbar wären, im Personen- wie im Güterverkehr. Konzepte, eben wie in Karlsruhe, Infrastruktur gemeinsam zu nutzen, um somit bessere Takte, Verknüpfungen aber auch eine Verzahnung aus Nah- und Regionalverkehr zu erreichen, wären nicht unsetzbar. Nahverkehr lebt vom Netzcharakter, man darf nie einen Verkehrsträger allein bewerten.
    Klar, die im übrigen 15mm Unterschied zwischen Eisenbahn- un Dresdener Straßenbahnspurweite lassen ein Dreischienengleis nicht zu. Ein Vierschienengleis, das auch die Lichtraumdifferenzen beider Systeme (z. Bsp an Bahnsteigen) ausgleichen könnte, ist jedoch unbezahlbar. Die Fa. Bombardier bietet aber Achssysteme mit Spurweitenregulierung. Das wäre die bessere Alternative. Man müsste sich nur noch Gedanken über die Fahrzeugprofile und die Einstiegshöhen machen.
  • Ehemaliges Gleisdreieck???Datum20.05.2009 02:54
    Foren-Beitrag von lokomotivfuehrer im Thema Ehemaliges Gleisdreieck???

    Soweit ich weiß, ist das ein Relikt einer ehemaligen Strab-Trasse vom Altenberger Platz über die Augsburger Straße...

  • Straßenbahnen ohne OberleitungDatum07.02.2009 15:47

    Hallo Obusschaffner, so ähnlich funktionierts. Aber der FI vergleicht die Ströme zwischen Null und Außenleiter (Phase, der Plus sozusagen). Wenn im Null weniger zurückkommt als über die Phase reingeflossen ist, ist irgendwo Strom zum Beispiel über einen Menschen oder über den Schutzleiter (z. Bsp. von einem Gehäuse) abgeflossen.
    Der Schutzleiter (i.d.R. grün/gelb) darf nicht durch den FI geführt, nicht schaltbar gemacht und im übrigen auch für keine andere Aufgabe als die Schutzerdung verwendet werden.
    Das in Deinem Beispiel der FI ausgelöst hat, ist gut so. Denn über die Verbindung von Null und Schutzleiter (PE) ist ja ein Teil des Stroms über letzteren abgeflossen. Allerdings handelte es sich hierbei wahrscheinlich um einen rückgekoppelten Strom, der über den Null aus einem anderen Teil der Anlage eingespeist wurde.
    Das war mit Sicherheit ein kleiner und letztlich ungefährlicher Strom, zumal ja nullseitig keine Spannung mehr anliegt, der aber für den FI ausgereicht hat. Ströme kennen kein "alles oder nichts" sondern sie verteilen sich immer im Verhältnis der Widerstände zueinander. Da können solche Situationen mal entstehen...

  • Straßenbahnen ohne OberleitungDatum07.02.2009 11:31
    Hier kann ich mal berufliches Wissen zum Besten geben:
    Ein FI wäre für diese Anwendung tatsächlich völlig ungeeeignet, weil ein FI quasi die in den Stromkreis fließenden Ströme mit denen vergleicht, die wieder rauskommen. Auch wenn die angelegte Spannung, salopp formuliert, verbraucht wird, ist der Strom in allen Teilen des Stromkreises gleich, also auch im Rückleiter. Ist der Strom im Rückleiter kleiner als der, der reinfließt, liegt ein Fehler vor, eben ein Fehlerstrom (FI= F für Fehler, I steht als Formelzeichen für elektr. Strom).
    Technisch wird dies realisiert, indem im FI der reinfließende Strom durch eine Spule geleitet wird und dort ein Magnetfeld erzeugt. Das gleiche wird mit dem rückfließenden Strom gemacht, nur in anderer Richtung. Beide Magnetfelder heben sich gegeneinander auf, wenn beide Ströme gleich sind. Sind beide Ströme nicht gleich, bleibt ein Restmagnetfeld übrig, das mittels dritter Spule bei einem bestimmeten Schwellenwert zum Auslösen des FI führt. Da dieses Wirkprinzip mit Induktion funktioniert, ist diese Technik nur bei Wechselspannung einsetzbar.
    Wenn der rauskommende Strom kleiner ist, als der reinfließende, geht man davon aus, dass er irgendwie gegen Erde abgeleitet wird. Zum Beispiel über ein geerdetes Metallgehäüse oder über einen Menschen. Gast hat Recht, wenn er sagt, wenn ein Mensch vorsätzlich BEIDE Kontakte einer Steckdose berührt, der FI nicht auslösen würde. Zumindest dann, wenn der Mutwillige dabei isoliert steht. Denn der FI erkennt nicht, durch was der Strom fließt, ob durch ein Gerät oder einen Menschen, er ist zufrieden, wenn beide Ströme gleich sind.
    Auf die Straßenbahn übertragen: Würde ein Mensch mit seinem Spazierstock des Plus-Leiter berühren und dabei auf der Schiene (Minus-Leiter) stehen, würde der Strom ohne einen Fehlerstrom über den Mensch fließen. Konsequenz: FI löst nicht aus, Mensch tot...
    Aber da die Straße, die ja elektrisch mit der Schiene als verbunden betrachtet werden kann, quasi auch Minus-Potential hat, müsste der Mensch nicht mal auf der Schiene stehen... Ein FI ist bei dieser Art der Stromzuführung völlig unnütz.
  • Straßenbahnen ohne OberleitungDatum02.02.2009 23:11

    Hier fuhr die Linie 10 bis 05.02.1979. Dann Einstellung des Streckenabschnittes Vorwerkstraße - Schlachthof, wegen Belastbarkeit der Schlachthofbrücke (Ersatz SEV-10)

  • Straßenbahnen ohne OberleitungDatum02.02.2009 21:26

    Die Wendestelle/ Endstelle Friedrichstadt ist noch ein (zwischenzeitlich umgebauter) Rest dieser Strecke...

  • Ich finde das Posting und den grinsenden Smiley auch reichlich unpassend, fast zynisch. @Blauköpfchen, da müssen Sie sich schon Vorwürfe gefallen lassen...
    Und auch die Aussage mit dem Hobeln und den Spänen ist nicht besonders niveau- und taktvoll, aber solange es einem selbst nicht weh tut...
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